Community soll über Einführung von XRPL AMM-Funktion entscheiden

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Der Chief Technology Officer von Ripple David Schwartz hat sich dafür ausgesprochen, dass XRP Ledger (XRPL) Validatoren eine automatisierte Market Maker (AMM) Funktion unterstützen sollen, aber nur, wenn es einen Konsens innerhalb der Community gibt.

Auf X (ehemals Twitter) diskutierte Schwartz das AMM-Feature bei XRPL. In seinem ersten Post bezeichnete Schwartz AMMs als einen faszinierenden Teil des DeFi-Bereichs.

Der XRP Ledger ist eine dezentrale Blockchain mit XRP (XRP) als nativem Asset. Sie ist bekannt für ihre Geschwindigkeit und Skalierbarkeit, wodurch sie sich für verschiedene Finanzanwendungen eignet, etwa grenzüberschreitende Zahlungen und Überweisungen.

Auf die Frage eines Community-Mitglieds nach dem Zeitplan für die Einführung von AMMs auf XRPL nach der Governance-Abstimmung erklärte Schwartz, die Änderungen könnten in nur zwei Wochen umgesetzt werden, wenn die Mehrheit die Änderung unterstützt.

Im Hinblick auf einen Mehrheitsbeschluss betonte Schwartz, dass seiner Kenntnis nach derzeit keine Validierer den Beschluss unterstützen würden. Die Einführung der AMM-Funktion erfolgte mit der Veröffentlichung der Version 1.12.0 von rippled, die auch die potenzielle Rückforderungsfunktion mit sich brachte. Das Hinzufügen eines AMM beschränkt sich nicht auf die Einführung einer neuen Handelsmaschine, sondern ermöglicht auch die Integration der dezentralen Börse XRPL.

Trotz der Bedeutung, die diesem Feature beigemessen wird, riet Schwartz den Validatoren davon ab, unabhängig abzustimmen, um diese Änderungen anzunehmen. Stattdessen betonte er, “die Community soll zuerst einen Konsens erreichen und dann sollten die Validatoren mit überwältigender Mehrheit mit JA stimmen, wenn sie erkennen, dass die Community sich einig ist und genügend Nodes die Anpassung befürworten.”

Neben seiner prominenten Rolle bei Ripple ist Schwartz auch für seine informativen Artikel und sein Engagement für die Dezentralisierung bekannt.

Kürzlich räumte er Missverständnisse in Bezug auf die Clawback-Funktion aus, die oft als Eingriff in die XRPL-Nutzer angesehen wird. Er stellte klar, die Funktion ziele darauf ab, Entwickler vor möglichen rechtlichen Problemen innerhalb des Ökosystems zu schützen.




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