Bundesnachrichtendienst sucht mit eigener NFT-Kollektion nach Cyber-Talenten

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Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat überraschenderweise eine eigene NFT-Kollektion lanciert, die dank einer speziellen Challenge zugleich Marketingmaßnahme im Werben um Talente aus dem Bereich Cybersicherheit ist.

Die Kollektion namens „Dogs of BND“ wurde Anfang Juni veröffentlicht und besteht aus 999 Hunde-NFTs bzw. lustigen Bildern im Cartoon-Style, die an die namensgebenden Polizeihunde des deutschen Auslandsgeheimdienstes angelehnt sind.

Laut der offiziellen Webseite des BND können die NFTs nur gesammelt werden, indem interessierte Nutzer bestimmte Zeichenfolgen auf dem Instagram-Account der Behörde ausfindig machen, die wiederum auf eine Ethereum-Adresse verlinken und dort das Abrufen der Kollektion ermöglichen.

BND NFTs. Quelle: Twitter

Der Bundesnachrichtendienst bestätigt, dass diese „Blockchain-Challenge“ in erster Linie darauf abzielt, neue Talente aus dem Bereich Cybersicherheit zu entdecken.

Zwölf der NFTs aus der Kollektion sind bisher noch nicht freigeschaltet. Der BND plant noch weitere Challenges, in denen diese dann später auch vergeben werden.

So soll der Nachrichtendienst unter anderem eine Smart-Contract-Challenge ins Auge gefasst haben.

Durch die mediale Aufmerksamkeit, die die Kollektion inzwischen bekommt, sind Preise und Handelsvolumen zuletzt in die Höhe geschossen.

So ist der Floor Price allein zwischen dem gestrigen 21. Juni und dem heutigen 22. Juni von 0,000001 Ether (ETH) auf 0,052 ETH geklettert, was einem Gegenwert von knapp 100 US-Dollar entspricht.

Trotz des plötzlichen Preissprungs ist die Liquidität der Kollektion weiterhin gering. So lag das Handelsvolumen am 21. Juni noch bei nur 1 ETH, was bedeuten würde, dass überhaupt erst um die 20 NFTs verkauft wurden.




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