Binance-Gründer CZ bekennt sich wegen Anti-Geldwäsche-Verstößen schuldig

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Der Binance-Gründer Changpeng „CZ“ Zhao soll zugestimmt haben, als CEO seiner Kryptobörse zurückzutreten. Das US-Justizministerium (DOJ) hat unterdessen einen Vergleich mit dem Unternehmen in Höhe von 4,3 Milliarden US-Dollar bekanntgegeben.

Nach Angaben des Wall Street Journal will CZ sich im Hinblick auf mehrere Vorwürfe des DOJ schuldig bekennen. Am 21. November hat er vor einem Bundesgericht in Seattle genau das auch getan. Konkret hat er sich wegen der Verletzung von Anti-Geldwäsche-Gesetzen schuldig bekannt.

Obwohl CZ im Rahmen der Einigung seine Mehrheitsbeteiligung an Binance behalten und etwa drei Jahre lang keine Führungsposition im Unternehmen innehaben darf.

Das Wall Street Journal berichtet außerdem, dass dieser Deal keinen Einfluss auf die ausstehenden Rechtsstreitigkeiten mit der US-Börsenaufsicht SEC habe, da der Vergleich diese Behörde nicht umfasst.

Beim DOJ-Vergleich werden jedoch die Streitigkeiten mit der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) geklärt, da die 4,3 Milliarden US-Dollar, auf die man sich geinigt hat, auch zum Teil an die CFTC und das US-Finanzministerium gehen.

Auf den sozialen Krypto-Netzwerken entstand einige Aufregung, als öffentlich wurde, dass CZ sich schuldig bekennen will.

Der ehemalige Pharmamogul Martin Shkreli, der vier Jahre wegen Betrugs im Gefängnis saß, sagte scherzhaft, er werde „ein gutes Wort“ für CZ im Gefängnis einlegen.




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