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Shiba Inu sendet gemischte Signale. Dominierend sind dabei klar die „Wale“ – Großinvestoren, die einen erheblichen Teil der Tokens halten. Doch was bedeutet deren Einfluss für den Kurs?
Hohe Konzentration: Stabilitätsrisiko?
Rund 74 Prozent aller im Umlauf befindlichen Shiba Inu Tokens liegen laut Daten von IntoTheBlock in großen Adressen. Das ist eine enorme Konzentration! Stellt diese Machtballung eine Gefahr dar? Ein plötzlicher Verkauf durch diese Wale könnte massive Kursschwankungen auslösen.
Zusätzlich sorgt Unruhe im Ökosystem für Nervosität. Shiba Inu Teammitglied Lucie warnte kürzlich vor Betrügern, die die Marke ausnutzen und Nachahmer-Projekte starten.
120 Millionen Dollar – und nichts passiert?
Gestern berichtete NewsBTC von massiven Shiba Inu-Transaktionen. Über 120 Millionen Dollar wechselten allein in der vergangenen Woche den Besitzer, jeweils in Tranchen über 100.000 Dollar. Doch was macht der Kurs? Er dümpelt vor sich hin. Die täglichen Veränderungen waren zuletzt minimal. Warum handeln Wale so viel, wenn der Preis kaum reagiert?
Kurzfristiges Plus, langfristiges Minus
Heute zeigt der Kurs zwar einen leichten Anstieg von etwa 2,4 Prozent. Doch der Blick aufs Jahr ist ernüchternd: Ein Minus von über 45 Prozent steht zu Buche. Ist das nur ein kurzes Strohfeuer oder der Beginn einer Wende für den Token? Die hohe Konzentration bei den Walen bleibt ein entscheidender Faktor.
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