Der internationale Zweig der spanischen Bank Banco Santander soll einen neuen Service eingeführt haben, über den Kunden mit Schweizer Konten in Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) investieren und mit diesen handeln können.
Laut einem Bericht von Coindesk, der sich auf eine durchgesickerte interne Kommunikation beruft, bekommen vermögende Privatpersonen von Santander Private Banking International Zugang zum Handel mit BTC und ETH. Cointelegraph konnte das bisher noch nicht verifizieren, da Santander auf eine Anfrage zur Stellungnahme bisher noch nicht reagierte.
Santander soll demzufolge zunächst nur Diesntleistungen im Zusammenhang mit BTC und ETH anbieten, soll aber auch andere Kryptowährungen einführen wollen, sobald die Prüfkriterien erfüllt sind.
Dem Bericht zufolge hat Santander den Handel mit BTC und ETH aufgrund der Nachfrage seitens der Kunden eingeführt. Die Bank wird die privaten kryptografischen Schlüssel der Vermögenswerte in einem regulierten Verwahrungsmodell halten.
Die Commerzbank hat kürzlich als erste deutsche Universalbank eine Lizenz zur Krypto-Verwahrung im Rahmen des Kreditwesengesetzes erhalten.
Mit der Lizenz kann die Bank künftig die Verwahrung von Krypto-Vermögenswerten und “weitere digitale Vermögensdienstleistungen” anbieten.
Das “unterstreicht unser bisheriges Engagement für den Einsatz neuester Technologien und Innovationen und ist Grundlage, um unsere Kunden im Bereich der digitalen Vermögenswerte begleiten zu können”, so Jörg Oliveri del Castillo-Schulz, Chief Operating Officer der Commerzbank.
Die Bank will zunächst eine Plattform einrichten, die “sicher und zuverlässig” ist und den lokalen Regulierungen voll entspricht.
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