Montecrypto: Thriller

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Price: 9,99 €
(as of Jun 26,2023 00:40:16 UTC – Details)


Wer das Geld hat, hat die Macht.

Sein Geld hat der spleenige Start-up-Unternehmer Gregory Hollister größtenteils in der Kryptowährung Bitcoin angelegt. Als er bei einem Unfall ums Leben kommt, beginnt die Suche nach seinem Privatvermögen. Das hat der paranoide Kalifornier gut versteckt. Wo befindet sich der digitale Schatz, den die Medien bereits Montecrypto nennen? Hollisters Schwester beauftragt den Privatdetektiv Ed Dante, das verschwundene Geld aufzuspüren. Dante recherchiert und stellt bald fest, dass etliche Personen hinter Montecrypto her sind. Das ist angesichts der kolportierten Summe von mehreren Milliarden Dollar nicht weiter verwunderlich – aber die anderen Interessenten sind keine gewöhnlichen Schatzsucher. Warum interessieren sich ausländische Geheimdienste, das FBI und die Mafia für den Schatz? Dante erkennt, dass Hollisters Vermächtnis aus mehr besteht als aus einem Haufen digitaler Münzen. Möglicherweise ist Montecrypto der Schlüssel zu einem immensen Finanzskandal, der die gesamte Weltwirtschaft in den Abgrund reißen könnte. Wird es Dante gelingen, das Geheimnis von Montecrypto zu lüften, bevor der digitale Schatz in die falschen Hände gerät? Eine weltweite Suche beginnt, die von Los Angeles über New York und Frankfurt bis nach Zug führt, ins sogenannte »Crypto Valley« der Schweiz.

»Montecrypto« ist ein raffinierter literarischer Thriller über die neue internationale Finanzwirtschaft. Wer hat in Zukunft das Geld? Und wer die Macht? Hochspannend und aktuell: Tom Hillenbrand erweist sich mit diesem Buch als Meister des politischen Spannungsromans.


Produktbeschreibung des Verlags

AutorAutor

Montecrypto – Ein Thriller über Bitcoins und Krypto-Währung

In meinem neuen Thriller „Montecrypto“ geht‘s um Bitcoins und Krypto-Währungen. Und ich möchte hier erzählen, wie ich auf die Idee für diesen Roman gekommen bin. Es fing damit an, dass ich die Geschichte von Matthew Mellon, Erbe einer Bankdynastie, gehört habe, der sehr viel Geld in Bitcoins angelegt hatte. Als er verstarb, konnte man das Geld nicht finden, weil er die Passwörter und Codes versteckt hatte.

Dass Bitcoins einfach so verschwinden, auch weil sie so leicht zu transportieren sind auf USB-Sticks oder auf Festplatten, ist ja eigentlich nur eine Variation des klassischen Plot-Elements von Krimis und Thrillern, nämlich der Koffer voller Geld. Nur dass in diesem Fall der Koffer voller Geld viel leichter zu transportieren ist und außerdem noch von Codes geschützt wird, die an verschiedenen Stellen abgelegt sind.

(c) Bogenberger Autorenfotos

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Die Schatzsuche

Mir wurde dann klar: Das ist eine super Schatzsuche, daraus kannst du eine Geschichte machen, in der dann nach diesen verschwundenen Millionen oder Milliarden gesucht wird. So ist es dann auch in Montecrypto. Da stirbt am Anfang ein Startup-Unternehmer, der sehr viel Geld in Krypto-Währungen besitzt, und niemand weiß, wo die Kohle ist. Ein Privatdetektiv wird dann beauftragt, sie zu finden.

Am Anfang stand die Idee der Schatzsuche. Als ich dann länger nachgedacht habe, wurde mir bewusst, wie diese Krypto-Subkultur drauf ist: Sie ist ja sehr internetgetrieben und funktioniert viel über Memes und übertriebene Sprache – es soll immer alles „to the moon“ gehen – ganz nach oben. Und das führte mich zu der Erkenntnis: Wenn es wirklich so wäre, dass jemand so viel Geld verliert, und man wüsste, dass es noch irgendwie auffindbar wäre, würde das Internet wahrscheinlich durchdrehen und eine unglaubliche Dynamik entstehen. Und genau so ist das auch in Montecrypto.

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Der Aufhänger

für die ganze Geschichte war tatsächlich die Geschichte von Mellon und auch die von anderen Leuten, die ihre Bitcoin-Millionen entweder verlegt oder versteckt haben. Viele von ihnen haben große Angst, dass ihnen ihr Geld gestohlen wird. Das ist natürlich häufig so bei reichen Menschen. Aber man kann sich vorstellen, dass zumindest theoretisch Bitcoin leichter zu stehlen sind, als ein Haufen Goldbarren oder eine Truhe voller Geldbündel. Sie sind sehr leicht verschwinden zu lassen. Und wenn das Geld auf Computern liegt, gibt es immer auch Möglichkeiten, diese zu hacken. Wer Bitcoins verstecken will, sollte sie nicht bei Finanzdienstleistern wie Coinbase hinterlegen, sondern auf vom Netz abgekoppelten Festplatten oder Speichermedien unterbringen. Die entsprechenden Passwörter, die dazu gehören, muss man auf Zettel schreiben und woanders verstecken. Damit ergeben sich Möglichkeiten zu Versteckspielen, die online als auch offline stattfinden.

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Die Verfolgungsjagd

Das war meine Inspiration für den Roman und daraus ist dann tatsächlich eine weltumspannende Schatzsuche geworden, die von Los Angeles nach Frankfurt, nach New York, nach Zug führt. Zug gilt als das Mekka der Krypto-Szene, weil es eine sehr steuerfreundliche Gesetzgebung hat. Der Protagonist, Ed Dante, der Privatdetektiv, der dieses Geld finden soll, reist also um den halben Globus, immer beobachtet und verfolgt von irgendwelchen Internet- und Krypto-Freaks, die auch gerne an diesen Schatz herankommen wollen …

Herausgeber ‏ : ‎ KiWi-Paperback; 2. Edition (4. März 2021)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Broschiert ‏ : ‎ 448 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3462001574
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3462001570
Abmessungen ‏ : ‎ 13.4 x 4.3 x 21.6 cm

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