Gerichtsverfahren wegen Betrug und Geldwäsche

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Sam “SBF” Bankman-Fried, der ehemalige CEO und Mitbegründer der Kryptobörse FTX, hat bei der Anklage im Zusammenhang mit Betrug und Geldwäsche auf nicht schuldig plädiert.

Der ehemalige FTX-CEO wurde in sieben Fällen des Betrugs und der Geldwäsche und zusätzlich wegen Verstoßes gegen Wahlkampffinanzierungsgesetze angeklagt. Bankman-Fried plädierte in allen Anklagepunkten auf nicht schuldig.

Die Verteidigung von SBF äußerte auch Bedenken hinsichtlich seiner medizinischen Bedürfnisse und teilte mit, dass SBF Adderall einnehme und sich vegan ernähre. In den letzten 11 Tagen habe er aber keine Medikamente erhalten. In der Gerichtsverhandlung beantragten die Anwälte von SBF außerdem eine vegane Ernährung für ihren Mandanten.

Die Anwälte sprachen auch darüber, dass ihr Mandant sich nicht auf den Prozess vorbereiten könne, da er seit dem 11. August in Untersuchungshaft sitze. Die Anwälte merkten außerdem an, ihnen seien “nur unrealistische Lösungen” angeboten worden.

Bankman-Fried erschien am 22. August vor dem Gericht in New York und ihm wird vorgeworfen, Kundengelder für persönliche Zwecke und politische Spenden missbraucht zu haben. Die Anklagen wegen Betrugs und Geldwäsche stehen seit Dezember fest. Die Staatsanwaltschaft fügte jedoch Anfang dieses Monats noch weitere Anklagen wegen Verstößen gegen das Wahlkampffinanzierungsgesetz hinzu.

Bankman-Frieds Kaution wurde kürzlich widerrufen, woraufhin SBF den New Yorker Gerichtssaal in Handschellen verlassen musste.

Anfang der Woche beantragte Bankman-Fried beim Gericht, fünf Wochentage außerhalb der Haft zu verbringen, um mit seinem Anwaltsteam an seiner Verteidigung zu arbeiten. Ein Bundesrichter erlaubte ihm schließlich, sich mit seinem Anwaltsteam außerhalb des Gefängnisses für rund sieben Stunden zu treffen.




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