Cardano-Gründer stellt philosophische Grundsatzfragen an die Blockchain-Branche

0
46



Cardano-Gründer Charles Hoskinson hat im Rahmen der diesjährigen Binance Blockchain Week im Dubai World Trade Centre in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) eine Vortrag gehalten.

In seiner Rede besprach Hoskinson relevante Themen wie Bitcoin (BTC), Web3 und die grundsätzliche Philosophie der Branche. So fragt der Cardano-Chef unter anderem, was passiert, wenn nach und nach mehr Zentralisierung in die dezentralisierte Blockchain-Welt Einzug hält:

„Je fortgeschrittener und mächtiger Blockchains werden, desto mehr müssen wir ein paar schwierige und unangenehme philosophische Entscheidungen treffen.“

Im Zusammenhang mit dem Web3 warf Hoskinson dementsprechend die Frage auf, wie Dezentralisierung und Regulierung letztendlich zu vereinbaren sind. „Ab welchem Punkt sind wir nicht mehr dezentralisiert? Ab wann sind wir nicht mehr Herr über das Vertrauen?, wie der Cardano-Boss das Publikum aus Blockchain-Fans und Experten rhetorisch fragt.

„Wenn man über die Bequemlichkeit von Bitcoin hinaus denkt, dann stellen sich viele andere Fragen.“

Allen voran seit die Regulierungsbehörden stärker auf die Blockchain-Branche schaut, hätten sich neue Fragen aufgetan, die es so vorher nicht gab. „Ab welchem Punkt können wir eine Transaktions rückgängig machen?“ und „Ab wann dürfen wir Gelder einfrieren?“, so Hoskinson. Und weiter: „Eigentlich dachte ich immer, dass wir sowas niemals machen werden.“


Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .

Kryptoworld24 ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here