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Auch vor dem heutigen Dienstag war die Stimmung im Rüstungsbereich sehr stark. Die „Rüstung“ läuft, wie jetzt die Nato durch den Kauf von US-Waffen betont. Stimmungstechnisch dürfte dies auch an Drohnenhersteller nicht vorbeigehen, die nicht direkt wirtschaftlich betroffen sind. So hat DroneShield auch jetzt noch gute Chancen. Dies zeigt sich in den Kursen von heute vormittag. An der australischen Börsen geht es tatsächlich um rund 8,3 % aufwärts. Eine Vorlage auch für die deutschen Börsen.
Die Notierungen sind im laufenden Jahr bereits um über 32ß % nach oben geklettert. Das Wachstum ist weiterhin extrem stark.
Geplante Produktionssteigerung
DroneShield strebt eine Erhöhung seiner jährlichen Produktionskapazität von aktuell rund 500 Millionen USD auf folgende Werte an:
900 Millionen USD bis Mitte 2026 (eigene Produktionskapazität)
2,4 Milliarden USD bis Ende 2026 (kombinierte jährliche Fertigungskapazität, einschließlich externer Partner)
Dies ist eine außergewöhnlich ambitionierte Steigerung, die die Dringlichkeit und das Ausmaß der globalen Nachfrage nach Drohnenabwehrsystemen widerspiegelt. Die weltweite Vertriebspipeline von DroneShield wird mit rund 2,34 Milliarden USD beziffert, was die Notwendigkeit dieser Kapazitätsausweitung unterstreicht.
Massive Expansion nach Europa
DroneShield plant eine massive Expansion in Europa, um die enorm gestiegene Nachfrage nach Drohnenabwehrsystemen auf dem Kontinent zu bedienen. Europa hat sich bereits zu einem der größten und am schnellsten wachsenden Exportmärkte für DroneShield entwickelt.
Einrichtung eines „European Centre of Excellence“
Dies wird die erste Fertigungs- und Montagestätte von DroneShield außerhalb Australiens sein.
Das Zentrum soll lokale Produktion, Forschung und Entwicklung (F&E), Drohnentests und Schulungen für Kunden und Partner umfassen. Es wird die zweite Produktionslinie für ausgewählte Hardware sein.
Ziel ist es, in diesem europäischen Werk mindestens 65 % europäische Industriekomponenten in bestimmten Produkten zu erreichen. Dies ist entscheidend, um sich für europäische Verteidigungsprogramme zu qualifizieren, die oft einen hohen Anteil an lokaler Wertschöpfung vorschreiben.
Unterstützung europäischer Verteidigungsinitiativen
Die Expansion ist direkt auf große europäische Verteidigungsprogramme wie den „ReArm Europe Plan / Readiness 2030“ abgestimmt, der ein Budget von rund 800 Milliarden Euro vorsieht. Dieses Programm zielt darauf ab, die militärische Eigenständigkeit Europas zu stärken und der Bedrohung durch Russland entgegenzuwirken.
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